Evolutionslehre

I. Einführung

Der in den USA und islamischen Ländern grassierende und politisch äußerst einflussreiche Kreati.onismus und die mildere (aber uneinheitliche) Spielart der Evolutionskritik, das sog. Intelligent Des.ign (ID) bekämpft auch in Deutschland aggressiv und mit beachtlichem Erfolg die Lehre von der natürlichen Entstehung und Entwicklung der biologischen Arten, nämlich die Evolutionstheorie. Selbst in Deutschland lehnten 2005 nach Ermittlungen der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid) 38% der Bevölkerung die Evolut.ionslehre ab: ein Alarmzeichen. Als Gegner der Evolut.ionslehre standen und stehen evangelikale Christen im Vordergrund. Mittlerweile streiten nicht weniger als 76 Prozent der türkischen und 59 Prozent der deutschen Lehramtsstudenten muslimischen Glaubens die Aussage ab, dass sich der Mensch aus affenartigen Vorfahren entwickelt hat.[1] Da fragt sich, ob bzw. inwieweit solche Wissenschaftsgegner, die auch bei indigenen deutschen Studenten als beachtliche Minderheit anzutreffen sind, die Voraussetzungen für den Lehrerberuf mitbringen.

Charles Darwin, dessen Ideen an unmittelbare Vorläufer anknüpfen konnten, hatte der Evolution.slehre bekanntlich 1859 zum Durchbruch verholfen. Die Theorie einer stetigen Entwicklung der Organismen ist übrigens alt. Schon primitiven Völkern war der Gedanke der Verwandtschaft der Tiere vertraut. Altgriechische Philosophen kannten Ansätze eines Abstammungsdenkens. Diese Gedanken konnten aber im christlichen Abendland bis zur Aufklärung nicht ausgesprochen werden, weil der biblische Schöpfungsglaube zu stark verankert war. Als Darwin auf den Plan trat, erntete er weithin Empörung, weil er den Menschen als Entwicklung aus dem Tierreich darstellte und ihm somit die Krone der Schöpfung, seine Einzigartigkeit, vom Kopf nahm.

Darwins Theorie wurde zwischenzeitlich korrigiert und wesentlich weiterentwickelt. Die Evolutionsbiologie wurde zu einer komplexen Zentraldisziplin der Biologie. Die Beweise für die Richtigkeit der Evolu.tionslehre durch die diversen Spezialgebiete der Forschung sind so erdrückend, dass selbst Papst Johannes Paul II. 1996 in einer Botschaft an die Päpstliche Akademie der Wissenschaften die Evolutionstheorie (zumindest oberflächlich) akzeptiert hat. Sie sei auch mit dem Glauben vereinbar. Der Papst erinnerte allerdings an die Aussage des 2. Vatikanischen Konzils, der Mensch sei das einzige Wesen, das Gott um seiner selbst willen gewollt habe: "Wenn der menschliche Körper seinen Ursprung in der lebenden Materie hat, die vor ihm existierte, dann ist doch seine Seele unmittelbar von Gott geschaffen". Zum Fall Galileo Galilei hatte der Papst 1992 erklärt, die Theologen des 17. Jh. hätten geirrt in der Annahme, der Wortsinn der Bibel beschreibe den physikalischen Zustand der Welt. Demgegenüber hatte Pius XII. im bekannten Rundschreiben "Humani Generis" (1950) noch erklärt, man müsse an Adam als den Stammvater aller Menschen glauben.

II. Evolutionstheorie

1. Die Evolutionstheorie ist nicht nur irgendeine von mehreren unbewiesenen Ansichten, sondern sie kann sich auf Millionen einzelner Forschungsergebnisse stützen und ist als solche in der Wissenschaft weltweit als eine gesicherte Tatsache akzeptiert. Es geht nicht um eine bloße Hypothese (vorläufige Annahme), sondern um eine Theorie im Sinn der Bezeichnung eines nicht widerlegten naturwissenschaftlichen Lehrgebäudes, das die Grundlagen und Gesetze eines Fachgebiets in stimmiger Weise zusammenfasst und auf empirischen Befunden und logischen Erkenntnissen beruht. Die Paläontologie, die sich mit den versteinerten Resten fossiler Lebewesen befasst, arbeitet mit modernen Methoden der exakten Altersbestimmung, die auf radioaktivem Zerfall beruhen. Die Evolutionsbiologie ist hauptsächlich eine auf Beobachtung und Experiment beruhende empirische Wissenschaft. Sie entwickelt keine Gesetze wie die Physik, sondern Konzepte. Von herausragender Bedeutung ist mittlerweile die Molekularbiologie. Der wissenschaftliche Diskurs beschäftigt sich heute im Wesentlichen mit den Details und den Rahmenbedingungen der Evolution als Prozess. Die Forschungserkenntnisse nehmen unaufhörlich zu.

2. Grundaussage der Evolutionstheorie ist, dass die gegenwärtig lebenden Arten im Verlauf der erdgeschichtlichen Entwicklung aus einfacher organisierten Vorfahren entstanden sind. Die Entstehung des Lebens selbst mag noch nicht ganz geklärt sein. Jedenfalls bildeten sich in einer chemischen Evolution die wichtigsten Lebensbausteine und schließlich erste Zellen, von denen sich alle Lebewesen ableiten. Damit ist die Vorstellung, dass die Arten in unveränderlicher Form durch einen göttlichen Schöpfungsakt erschaffen wurden, als falsch erwiesen. Wesentliche Regeln der Evolutionstheorie sind: Evolution ist ein ständiger und nicht umkehrbarer Prozess, und sie ist nicht zielgerichtet. Sie erstreckt sich vom Molekül bis zum Ökosystem. Die wesentlichen Evolutionsfaktoren sind hauptsächlich die genetische Variabilität (insbesondere Mutationen) und die Selektion. Letztere besagt, dass neue Eigenschaften entweder durch die Umwelt ausgeschaltet oder durch Vererbung weitergegeben werden. Die Wissenschaftlichkeit der Evolutionsforschung ergibt sich aus ihrem Streben nach innerer Widerspruchsfreiheit, Überprüfbarkeit (Falsifizierbarkeit), Kraft der Erklärung bisher ungeklärter Sachverhalte und Einbettung in ein Netz wissenschaftlicher Theorien (Paläontologie, Plattentektonik, Kernphysik, Chemie u.a.).

III. Kreatio.nismus

1. Anders als das jetzige Papsttum lehnen die Kreationisten die Ergebnisse der Evolutionstheorie vehement ab. Gleichzeitig versuchen sie, Forschungslücken und Widersprüche aufzuweisen, ohne selbst irgendwelche Forschungsergebnisse vorweisen zu können. Sie vertreten eine wortwörtliche Interpretation der Bibel als Grundlage ihres Weltbilds und erheben dennoch den Anspruch auf Wissenschaftlichkeit. Das sog. 1. Buch Moses (Genesis) mit seinen zwei unterschiedlichen Schöpfungserzählungen verstehen sie daher als naturwissenschaftliche Quelle. Der Kreation.ismus ist Teil einer fundamentalistischen Bewegung gegen die breite Strömung der Theologie des 19. Jh., die die Bibel als historisch entstandenes Werk betrachtete und daher viele Texte nur sinnbildlich verstand (historisch-kritische Bibelauslegung). Kreationisten leiten aus der Bibel z. B. konkret ab, dass die Erde nicht, wie die heutige naturwissenschaftliche Kosmologie beweist, vor ca. 4,6 Milliarden Jahren entstanden ist, sondern sie wurde, zusammen mit dem Universum, vor 6000, maximal 10.000 Jahren im Rahmen einer Schöpfungswoche von 6 Tagen zu je 24 Stunden mit allen Lebensformen erschaffen. Eine weltumspannende Sintflut sei eine naturwissenschaftlich aufzeigbare historische Tatsache.

2. Eine erste Welle des Anti-Darwinismus, die aber noch nicht "wissenschaftlich" ausgerichtet war, entstand in den USA Ende des 19. Jahrhunderts als Reaktion auf die Einführung der Evolut.ionslehre auch im Schulunterricht. Die Versuche der Kreationisten, durch Gesetze den Evolutionsunterricht an den Schulen ganz zu verbieten, scheiterten damals auch an den Gerichten. Ein Höhepunkt der erbitterten Auseinandersetzungen der protestantischen Fundamentalisten in den USA war 1925 der legendäre sog. Affenprozess von Dayton (Tennessee). Ein Lehrer hatte entgegen einem gerade erlassenen Gesetz im Unterricht die Evolution gelehrt und wurde zu einer Geldstrafe verurteilt. Der prominente Vertreter der Fundamentalisten räumte vor Gericht aber ein, Gott könne kaum die Welt buchstäblich in 6 mal 24 Stunden erschaffen haben. Trotz dieser bedeutenden Schlappe erließen daraufhin einige USA-Staaten Gesetze gegen die Evoluti.onslehre in der Schule, aber die Bewegung war stark geschwächt. Als Reaktion auf die wachsende Ablehnung zogen sich die Kreationisten zurück, gründeten eigene Schulen und Universitäten und entwickelten eine Art Parallelgesellschaft. Im Bibelgürtel des US-Südens blieb der vom liberalen Establishment an der Ostküste ziemlich unterschätzte biblische Fundamentalismus stets aktuell, in mehreren Staaten blieb Darwin aus den Schulen verbannt. 1968 erklärte der Oberste Gerichtshof diese Gesetze für verfassungswidrig. Aber erst als 1987 das Oberste Bundesgericht entschied, der Kreat.ionismus sei nicht Wissenschaft, sondern diene der Verbreitung eines Glaubens, verschwand die buchstäblich verstandene Schöpfungsgeschichte von den Lehrplänen. Der Kampf wird aber von den Kreationisten heftig und mit Erfolgen weitergeführt.

IV. Intelligent De.sign

Ungeachtet dessen kam es ab Ende der 1960 er Jahre zu einer Renaissance des christlichen US-Fundamentalismus mit Hilfe der "elektronischen Kirche". Das konservativ-christliche Milieu gewann seither wachsenden Einfluss auf Amerikas gesellschaftliche Mitte. Ins Zentrum der Schöpfungsgeschichte stellte man einen "intelligenten Designer". Dieser habe die Erde über längere Zeiträume erschaffen. Ungereimtheiten und Lücken in der außerordentlich komplex gewordenen Evolutionsforschung nutzend, gründeten die Anhänger der naturwissenschaftlich angereicherten Lehre vom Intelligent Des.ign eigene "Forschungsinstitute", die vor allem durch eine brillante Öffentlichkeitsarbeit bestechen. Diese Bewegungen versuchen zu zeigen, dass viele Strukturen der belebten Natur und der Kosmos wegen ihrer Komplexität keinesfalls ohne Eingriff eines Schöpfers entstanden sein konnten. Seit den neunziger Jahren unternahmen sie, politisch stark unterstützt, erneut Angriffe auf das Bildungssystem mit dem Ergebnis, dass bald über 60% der Amerikaner die Evolutionstheorie ablehnten. Ihre Wissenschaftlichkeit wird infrage gestellt. Der Ausgang der Schlacht ist ungewiss.

V. Evolutionskritik in Deutschland

Die Kreationisten spielen hierzulande noch keine sehr bedeutende Rolle. Aber im freikirchlichen Bereich gibt es viele evolutionskritisch eingestellte Gruppen. Wichtig ist die Studiengemeinschaft Wort und Wissen. Sie hat viele ausgebildete Naturwissenschaftler in ihren Reihen, die sogar auf akzeptablem fachlichem Niveau kreationistische Inhalte zu verbreiten suchen. Viele Gruppen nehmen darauf Bezug. Den in Deutschland negativ besetzten Ausdruck Krea.tionismus vermeidet die Studiengemeinschaft.

Die Evolutionsgegner haben mittlerweile auch in Deutschland beachtliche Erfolge erzielt. Nach einer für "Zeit Wissen" im November 2005 durchgeführten Repräsentativumfrage glauben immerhin ca. 32% der Bundesbürger nicht an die längst erwiesene Selbstverständlichkeit gemeinsamer Vorfahren von Menschen und Affen. Wenn hingegen nur 48,3% tendenziell oder ganz der Meinung sind, eine "höhere Macht" habe Erde und Leben geschaffen, so spricht das für eine weit fortgeschrittene Säkularisierung und besagt wenig zur Frage der Evolutionsgegnerschaft. Bedenklicher ist aber das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der Forschungsgruppe Weltanschauungen in Deutschland (fowid). Ihr zufolge bestreiten auch in Deutschland bereits 38% der Bevölkerung die Evolutionstheorie. 13 Prozent der Befragten meinten, das Leben sei durch Gott, wie in der Bibel beschrieben, geschaffen worden (biblischer Kre.ationismus). Weitere 25 Prozent waren überzeugt, dass das Leben von einem höheren Wesen geschaffen wurde, dann aber einen langwierigen Entwicklungsprozess durchlief, der von diesem Wesen gesteuert wurde (Intelligent Des.ign). 61 Prozent der Befragten stimmten aber mit der wissenschaftlichen Auffassung überein, das Leben auf der Erde habe sich ohne Einwirken eines höheren Wesens auf der Basis evolutionärer Prozesse entwickelt.

Schüler werden aber mit der Evolut.ionslehre, im Gegensatz zu Religion, erst spät vertraut gemacht. Im Rahmen eines wissenschaftlichen Kongresses wurde daher im November 2015 eine Resolution "Evolution in der Grundschule" verabschiedet.[2] Dazu wurden 2015 auch Lehrmaterialien vorgelegt.[3] Das ist auch dringend nötig, denn auch hierzulande haben die Evolutionsgegner Einfluss auf die Schulen gewonnen.[4]

VI. Kritik an der These des Intelligent Desi.gn

Die somit auch in Deutschland relativ verbreitete Idee des ID ist letztlich nur eine Variante des sog. teleologischen Gottesbeweises. Sie ist aber nicht sehr plausibel, wie folgende einfache Überlegung zeigt: Wenn ein monotheistischer Gott das Universum geschaffen hat, um darin Menschen leben zu lassen, damit diese seinem Heilsplan folgen können, warum hat er dann trotz seiner Allwissenheit und Allmacht so einen enormen und weithin für dieses Ziel überflüssigen Aufwand betrieben? Wozu ein gigantisches hochkomplexes und weithin unbelebtes Universum, "wenn es ihm doch eigentlich nur um das Seelenheil jener affenartigen, auf zwei Beinen laufenden Säugetiere ging, die einen winzig kleinen Planeten am Rande der Milchstraße bewohnen?" So fragt Schmidt-Salomon in seinem "Manifest des evolutionären Humanismus" und überlegt weiter, warum ein superintelligenter Designer eine riesige Vielfalt von Dinosauriern hätte entwickeln sollen, um sie schließlich wieder aussterben zu lassen und so Platz zu schaffen für die Entwicklung der Säugetiere und ihrer Krönung Mensch? Die Evolution enthält derart viele Fort- und auch Rückschritte und hat so viele Arten wieder aussterben lassen, dass es schwer fällt, an einen systematisch vorgehenden Lenker des Geschehens zu glauben.[5]

VII. Freiheitsschutz

Selbstverständlich müssen religiöse und andere ideologische Überzeugungen, auch soweit sie eindeutig im Widerspruch zu wissenschaftlichen Erkenntnissen stehen, zulässig sein, soweit sie sich im Rahmen des Rechts halten. Auch die Verneinung der Evolutio.nslehre muss daher möglich sein und insofern geschützt werden. Denn mit jeder religiösen wie allgemeinen ideologischen Unterdrückung wäre die Freiheitlichkeit insgesamt in größter Gefahr. Aber solche Überzeugungen dürfen anderen nicht mit staatlichen Mitteln aufgedrängt werden. Ein Staat mit Wissenschaftsfreiheit darf nicht zulassen, dass in Schulen unter seiner Verantwortung im allgemeinen Unterricht wissenschaftsfeindliche Lehren verbreitet werden. Das würde im Fall der Evolutionsgegner zudem dazu führen, dass auch in Deutschland die Politik zunehmend und in verhängnisvollem Ausmaß von irrationalen rechtskonservativen Gruppierungen mitentschieden würde. Diesen gilt aber die massive Durchsetzung ihrer Interessen viel und die Freiheit Andersdenkender wenig.

>> Leitprinzipien des Grundgesetzes.

Literatur:

  • Antweiler, Christoph/Lammers, Christoph/Thies, Nicole (Hg.): Die unerschöpfte Theorie. Evolution und Kreatio.nismus in Wissenschaft und Gesellschaft. Aschaffenburg 2008, 224 S.
  • Dawkins, Richard: Die Schöpfungslüge. Warum Darwin Recht hat. Berlin, 2010.
  • Dawkins, Richard: Der blinde Uhrmacher. Warum die Erkenntnisse der Evolutionstheorie beweisen, dass das Universum nicht durch Design entstanden ist. München 2008, 384 S. (dtv).
  • Gassert, Philipp/Wangerin, Ole: High Noon in Dayton, DIE ZEIT 11.08.2005 Nr.33 (http://www.zeit.de/2005/33/A-Affenprozess?page=1 ).
  • Graf, Dittmar: Die Akzeptanz der Evolution verschiedener Lehramtsstudierendengruppen in Deutschland und der Türkei, in: https://fowid.de/.../-deutschland-und-tuerkei , 9. 1. 2017
  • Graf, Ditmar (Hg.): Evolutionstheorie - Akzeptanz und Vermittlung im europäischen Vergleich. Heidelberg, Springer, 2011.
  • Junker, Thomas: Die Evolution des Menschen. München, 2. A. 2009, 128 S. (Beck Wissen)
  • Kutschera, Ulrich: Evolutionsbiologie. 4. A., Stuttgart 2015 (utb).
  • Kutschera, Ulrich: Streitpunkt Evolution. Darwinismus und Intelligentes Design. Münster 2004, 312 S.
  • Kutschera, Ulrich: Methodischer Naturalismus und geistlose Evolutionsforschung, in: Materialien und Informationen zur Zeit 3 / 2004 = http://fowid.de/.../TA2004_2.pdf .
  • Mayr, Ernst: Das ist Evolution, München 2003, 320 S., als Goldmann-TB 2005.
  • Schmidt-Salomon, Michael: Auf dem Weg zur Einheit des Wissens. Die Evolution der Evolutionstheorie und die Gefahren von Biologismus und Kulturismus. Aschaffenburg 2007, 46 S. (Schriftenreihe der Giordano Bruno Stiftung, Bd. 1).
  • Schmitt, Stefan: Päpstlicher als der Papst. In: ZEIT Wissen 1/2006 = zeit.de/.../komplettansicht .
  • Voland, Eckhart: Die Natur des Menschen. Grundkurs Soziobiologie. München 2007, 175 S.
  • Waschke, Thomas: Pseudo-wissenschaftliche Evolutionsgegner mit biblischem Hintergrund, MIZ 3/ 02, 39-48.
  • Wuketits, Franz M.: Evolution. Die Entwicklung des Lebens. München 2009.
  • Zrzavý/Burda/Storch/Begall/Mihulka: Evolution. Eine Lese-Lehrbuch. 2. A. Berlin/Heidelberg 2013
  • www.evolutionsbiologen.de/   (Arbeitsgemeinschaft Evolutionsbiologie im Verband deutscher Biologen);
  • youtube.com/playlist?list=PLD4B4B83791396A8C (Tatsache Evolution. Was Darwin nicht wissen konnte, 2010. 10-teilige Videoserie von Prof. Dr. Ulrich Kutschera (Kassel und Stanford)
  • https://www.youtube.com/watch?v=HQZacHdupyI  (Tatsache Evolution, Video 2: Was ist Kreat.ionismus)
  • ekd.de/EKD-Texte/ekdtext_94_02.html (EKD und Evolution).
  • gavagai.de/arbeiten/evo/hhpae08.htm (zu Positionen der katholischen Kirche).
  • www.wort-und-wissen.de/  (evangelikal; Suchfunktion Evolution).


  • [5] Michael Schmidt-Salomon, Manifest des evolutionären Huma.nismus, Aschaffenburg, 2. A. 2006, 57 f.

© Gerhard Czermak / ifw (2017)